Verschiedene Fische haben aufgrund ihrer unterschiedlichen Lebensumgebung und Ernährungsgewohnheiten unterschiedliche Ernährungsvorlieben.
Im Folgenden finden Sie eine kurze Einführung in die Essgewohnheiten einiger gängiger Fische: Lachs:
Lachse ernähren sich hauptsächlich von Krebstieren, Weichtieren und kleinen Fischen, fressen aber auch gerne Plankton.
Sie benötigen während des Wachstums und der Fortpflanzung große Mengen an Proteinen und Fett und sind daher auf eine nährstoffreiche Ernährung angewiesen.
Forelle: Forellen fressen gerne kleine, sich langsam bewegende Fische, Frösche und Insekten sowie Plankton und Bodentiere.
In Gefangenschaft wird normalerweise protein- und fettreiches Futter bereitgestellt.
Kabeljau: Der Kabeljau ernährt sich hauptsächlich von kleinen Bodentieren, Garnelen und Krebstieren und ist ein Allesfresser.
Sie leben im Ozean und gewinnen Nährstoffe, indem sie andere Meereslebewesen jagen.
Aale: Aale ernähren sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren und Weichtieren, aber auch von Wasserinsekten und Würmern.
In einer Kulturumgebung werden normalerweise Futter und lebende kleine Fische bereitgestellt.
Barsch: Barsche ernähren sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Garnelen und Krebstieren, aber auch von Wasserinsekten und Plankton.
In Fischzuchtbetrieben wird üblicherweise eiweiß- und fetthaltiges Futter verabreicht.
Im Allgemeinen variieren die Ernährungsgewohnheiten verschiedener Fischarten, aber die meisten Fische sind Allesfresser und ernähren sich von kleinen Fischen, Krebstieren, Weichtieren und Insekten.
In künstlichen Zuchtumgebungen ist die Bereitstellung von protein- und fettreichem Futter ein wichtiger Faktor für ein gesundes Wachstum.
Veröffentlichungszeit: 18. Dezember 2023