Bereit, mehr über CNC-Maschinen zu erfahren?

1.Was ist CNC-Bearbeitung?
CNC steht für „Computerized Numerical Control“ und hebt die Einschränkungen der manuellen Steuerung auf. Bei der manuellen Steuerung muss der Bediener vor Ort die Bearbeitung über Joysticks, Knöpfe und Werkzeugbefehle steuern. Auf den ersten Blick mag ein CNC-System wie ein normaler Computer aussehen, doch die bei der CNC-Bearbeitung eingesetzten Softwareprogramme und Konsolen unterscheiden es von allen anderen Rechensystemen.

2.Wie funktionieren CNC-Maschinen?
CNC-Werkzeugmaschinen folgen den Anweisungen einer vorprogrammierten Computersoftware. Das Programm gibt Geschwindigkeit, Bewegung und Position der Maschine vor, um eine bestimmte Materialform zu erreichen. Der CNC-Bearbeitungsprozess umfasst die folgenden Schritte:
Arbeiten mit CAD: Designer verwenden CAD-Software (Computer-Aided Design), um 2D- oder 3D-Konstruktionszeichnungen zu erstellen. Die Datei enthält Spezifikationen wie Struktur und Abmessungen, die der CNC-Maschine mitteilen, wie das Teil erstellt werden soll.
CAD-Dateien in CNC-Code konvertieren: Da CAD-Dateien in vielen Anwendungen eingesetzt werden können, müssen Konstrukteure CAD-Zeichnungen in CNC-kompatible Dateien konvertieren. Sie können Programme wie CAM-Software (Computer-Aided Manufacturing) verwenden, um das CAD-Format in das CNC-Format zu konvertieren.
Maschinenvorbereitung: Nachdem die Bediener über lesbare Dateien verfügen, können sie die Maschine selbst einrichten. Sie schließen die entsprechenden Werkstücke und Werkzeuge an, damit das Programm korrekt ausgeführt wird.
Prozessausführung: Nachdem die Dateien und Werkzeugmaschinen vorbereitet sind, kann der CNC-Bediener den endgültigen Prozess ausführen. Er startet das Programm und führt die Maschine anschließend durch den gesamten Prozess.
Wenn Konstrukteure und Bediener diesen Prozess richtig durchführen, können CNC-Werkzeugmaschinen ihre Aufgaben effizient und präzise ausführen.

3.Wie funktionieren CNC-Maschinen?
CNC-Werkzeugmaschinen folgen den Anweisungen einer vorprogrammierten Computersoftware. Das Programm gibt Geschwindigkeit, Bewegung und Position der Maschine vor, um eine bestimmte Materialform zu erreichen. Der CNC-Bearbeitungsprozess umfasst die folgenden Schritte:
Arbeiten mit CAD: Designer verwenden CAD-Software (Computer-Aided Design), um 2D- oder 3D-Konstruktionszeichnungen zu erstellen. Die Datei enthält Spezifikationen wie Struktur und Abmessungen, die der CNC-Maschine mitteilen, wie das Teil erstellt werden soll.
CAD-Dateien in CNC-Code konvertieren: Da CAD-Dateien in vielen Anwendungen eingesetzt werden können, müssen Konstrukteure CAD-Zeichnungen in CNC-kompatible Dateien konvertieren. Sie können Programme wie CAM-Software (Computer-Aided Manufacturing) verwenden, um das CAD-Format in das CNC-Format zu konvertieren.
Maschinenvorbereitung: Nachdem die Bediener über lesbare Dateien verfügen, können sie die Maschine selbst einrichten. Sie schließen die entsprechenden Werkstücke und Werkzeuge an, damit das Programm korrekt ausgeführt wird.
Prozessausführung: Nachdem die Dateien und Werkzeugmaschinen vorbereitet sind, kann der CNC-Bediener den endgültigen Prozess ausführen. Er startet das Programm und führt die Maschine anschließend durch den gesamten Prozess.
Wenn Konstrukteure und Bediener diesen Prozess richtig durchführen, können CNC-Werkzeugmaschinen ihre Aufgaben effizient und präzise ausführen.


Veröffentlichungszeit: 09.12.2020